Ursprung des Karate


Karate ist beheimatet auf Okinawa. Chinesische Mönche brachten im Mittelalter Kung Fu nach Okinawa. Auf Okinawa hat sich dann daraus im Laufe der Jahrhunderte, das heutige Karate entwickelt. Der chinesische Ursprung ist heute noch an den vielen chinesischen Namen im Karate zu erkennen.  Nach dem 2. Weltkrieg kam Karate nach Europa. 1954 wurde in Deutschland der erste Karateverein gegründet.

Das Wort Karate


Das Wort Karate setzt sich aus den Silben Kara und Te zusammen.
Kara bedeutet "Leere" und Te "Hand".
Daher kommt die Bedeutung des Karate als Leere Hand.

Karatetraining


Für viele ist Karate das Zertrümmern von Steinen oder Brettern. Im Karatetraining kommt dies allerdings gar nicht vor. Das Training besteht aus 3 Teilen: dem Kihon, der Kata und dem Kumite. Unter Kihon versteht man das Erlernen und stetige Üben von einzelnen oder kombinierten Grundtechniken. Katas sind festgelegte Bewegungsabläufe (vergleichbar der Pflicht im Eiskunstlaufen). Kumite ist der Zweikampf. Wobei hier nicht getroffen werden darf. Die Techniken sind vor dem Ziel abzustoppen.

Karate als Gesundheitssport


Karate ist ein sehr verletzungsarmer Sport. 
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat 2 Sportarten als Gesundheitssportarten anerkannt. Karate ist eine von dieser beiden Sportarten.

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